12 Stationen aus dem Gesamtbunkerkunstwerk

SOLL DAS WAS?
WAS SOLL DAS?
DAS SOLL WAS!
WAS DAS SOLL?

In meinen Kunst-Bunkern findet sich eine ansehnliche Ansammlung
von Dingen. Das Zeug zeugt vom Alltagskonsum und dem
Gebrauchswert für diesen. Geht der verloren, wird der Gegenstand
museal, d.h., bei mir zur Bunker-Kunst, in summa als Assemblagen,
in Environments, über Installationen und Performances. Das Ganze
kriegt/hat per se, eingehaust, eine narrative, formative,
bestaunenswerte Bedeutung und ist damit eine Archäologische
Fundgrube nicht nur aber auch für Kreateure, Phantasten, Künstler
und Kinder.

Das Geborgene erfährt in der Geborgenheit, eingebunkert hinter
meterdicken Eisenbetonmauern, Dauer und der Gegen!stand wird dort
zum Wider!stand und hier, im Paket, zur Konzeptart.
Der Mathematik entnehme ich dazu den merksatz: Die Gerade ist die
kürzeste Verbindung zweier Punkte. Und ich ergänze die kürzeste
Gerade ist der Punkt. Auf den Punkt gebracht, ist das Gedicht eine Kunst,
die Kunst ein Gedicht.